Asviva B13 im Test
Testbericht: Asviva B13 (Modelljahr 2019)

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Elektrobike hat das Asviva B13 getestet. Hier gibt's die Testergebnisse zum Asviva B13.

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Foto: Benjamin Hahn

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 niedriger Preis

 hohe Reichweite

Was uns nicht gefällt:

 nervöses Fahrverhalten

 unrhythmischer Motor

Testurteil

Testsieger-Logo: Elektrobike Befriedigend 2018
Elektrobike
Elektrobike Testnote Befriedigend 2018

Ein Faltrad der Superlative schickt die Dormagener Direktvertriebsmarke Asviva in den ELEKTROBIKE-Test – zumindest im direkten Vergleich mit der Faltrad-Konkurrenz in dieser Testkategorie. Denn das B13 ist das leichteste, günstigste und dank großem Akku reichweitenstärkste Kompaktrad im Test. Allerdings schiebt der technisch einfache Heckmotor das Rad zwar einigermaßen kraftvoll, aber recht unrhythmisch an. Zudem setzt die Unterstützung stark verzögert ein und aus.

Die mechanisch angesteuerten Scheibenbremsen verrichten ihren Dienst sicher, aber eher zurückhaltend. Der Fahrer sitzt sehr aufrecht im Sattel, trotz Federelementen und ergonomischer Ausstattung wirkt das B13 dabei nicht übermäßig komfortabel. Dazu beweist das Rad auf der Teststrecke einen nervösen Charakter. Optisch chic wirkt das Display, das bei Sonneneinstrahlung aber schwer abzulesen ist. Pluspunkte gibt es indes für den guten Faltmechanismus.

Technische Daten

Preis

1599 Euro

Vertriebsweg

Direktvertrieb

Gewicht

23,7 kg

Zul. Gesamtgewicht

123 kg

Motor

Bafang, Heckmotor, 250 W

Akku

562 Wh (Wattstunden)

Reichweite

20/57/66 km *

Rahmenhöhe

Unisize

Rahmenhöhen

Unisize

Rahmenmaterial

Alu

Schaltung

1x7 Kettenschaltung Shimano Tourney

Bremse

mech. Scheibenbremsen Tektro Aries, 160/160 mm

Federung vorne

Zoom

Federung hinten

gefederte Sattelstütze

Reifen

Kenda

Reifen

20 x 1,75 ''

Ausstattung

Licht, Ergo-Griffe, Schutzblech, Gepäckträger, Schloss

Testurteil

Befriedigend | 548 Punkte (Stand Januar 2019)

* Berg/Tour/Stadt

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Asviva B13 (Modelljahr 2019) im Vergleichstest

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