Eigener Akku und Displays
Brose wird zum E-Bike-Komplettanbieter

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Brose bringt seinen ersten eigenen E-Bike-Akku und eigene Displays sowie Steuereinheiten. Damit werden die Berliner zum Komplettanbieter einer in Sachen E-Bike-Antriebe. Außerdem kommen die Drive C- und Drive T-Motoren mit Magnesiumgehäuse.

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Foto: Brose

Bislang hat Brose lediglich eigene Motoren für E-Bikes gefertigt, Akkus und Displays kamen von Fremdherstellern. Jetzt bringen die Berliner erstmals auch einen eigenen Akku sowie insgesamt drei Displays.

Brose Battery 630: Integrierter E-Bike-Akku

Der neue E-Bike-Akku, offiziell Brose Battery 630, kommt mit 17 Ampèrestunden und 36 Volt Spannung – und damit mit einem Energiespeichervermögen von 630 Wattstunden. Der Akku wiegt laut Brose 3,8 Kilogramm und kommt mit einem Maß von 387 mm × 84 mm × 72 mm.

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Brose
Der neue Brose-Akku hat eine Kapazität von 630 Wh.

Central, Allround, Remote: Erste eigene Brose-Displays und Steuereinheiten

Neben dem ersten eigenen Akku bringt Brose auch zwei eigene Displays sowie eine reine Steuereinheit auf den Markt.

Das neue Display Central hat eine Größe von 3,5 Zoll, wiegt laut Brose 70 Gramm und besitzt einen Farbbildschirm. Es sitzt mittig am Lenker und dient lediglich als Anzeige. Gesteuert wird es über die kleine und 35 Gramm leichte Steuereinheit Remote, die links oder rechts am Lenker befestigt werden kann.

Das neue Allround-Display kommt mit einem 1,5-Zoll-Farbdisplay und insgesamt sechs Tasten. Es wiegt laut Brose 50 Gramm und ähnelt einer Smartwatch.

Auf den Displays Central und Allround kann die Zahl der anzuzeigenden Werte individuell eingestellt werden. Beide Displays sind mit einer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, damit die Anzeige sowohl bei Tageslicht als auch in der Dunkelheit funktioniert.

Die Remote Steuereinheit mit ihren LEDs kann auch eigenständig, also ohne eines der beiden Displays, am Lenker montiert werden. Beim Allround und Remote sind die Tasten zur Verstellung der Unterstützungsstufe in der Daumenmulde angebracht. Oberhalb davon befinden sich das Menü und die Lichteinstellung, unterhalb die Schiebehilfe.

Praktisch: Auch ältere Brose-Antriebe lassen sich mit den neuen Displays bzw. der Remote-Steuereinheit nachrüsten.

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Brose
Die neuen Brose-Displays und Steuereinheiten: Remote, Central und Allround (v.l.)

Brose Drive C und Drive T mit Magnesium-Gehäuse

Bislang brachte Brose nur seinen stärksten Motor, den Drive S, neben der Aluminiumversion auch mit einem Magnesiumgehäuse. Zukünftig bekommen auch die auf den Trekking- und Stadteinsatz ausgerichteten Motoren Drive T bzw. Drive C ein Magnesiumgehäuse spendiert. Die neuen Magnesiumversionen vom Drive T und Drive C sollen dadurch 500 Gramm leichter und 15 Prozent kleiner sein als ihre Alu-Pendants. Der S-Pedelec-Motor Drive TF bleibt damit zukünftig der einzige Brose-Antrieb, der lediglich mit einem Aluminiumgehäuse erhältlich ist.

Außerdem hat Brose das so genannte Service Tool eigeführt. Bei diesem digitalen Hilfsmittel speichert der Fahrradhersteller die Konfigurationen und wichtigen Daten zum jeweiligen Brose-Motor. Der Händler kann diese dann für die Wartung und Diagnose nutzen sowie über das Service Tool individuelle Anpassungen am Antrieb vornehmen.

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Brose
Das neue Brose Service Tool hilft Händlern bei der Diagnose.

Rückblick: Brose-Neuheiten 2019:

  • Brose Drive C für die City
  • Brose Crive S Mag für E-MTBs

Das Portfolio von Motorenspezialist Brose umfasst bislang E-Bike-Antriebe, die für den Einsatz in E-MTBs (Drive S), in schnellen S-Pedelecs (Drive TF) und in Trekking-E-Bikes (Drive T) optimiert sind. Für 2019 hat Brose mit dem Drive C hat Brose einen weiteren E-Bike-Motor vorgestellt, der vor allem in City-Pedelecs verbaut werden soll. Außerdem kommt mit dem Drive S Mag ein Ableger des bestehenden Drive S – allerdings mit Magnesium- statt Aluminiumgehäuse.

Brose Drive C: Neuer E-Bike-Antrieb für City-Pedelecs

Mit dem Drive C bringt Motoren-Hersteller Brose einen neuen Antrieb, der auf harmonische Unterstützung und sanftes Ansprechverhalten ausgelegt ist und vor allem in City-Pedelecs zum Einsatz kommen soll.

Zu den Rahmendaten: Der neue Drive C bietet laut Brose ein maximales Drehmoment von 50 Newtonmeter. Er soll den E-Biker mit bis zu 280 Prozent unterstützen. Das heißt, der Fahrer erhält vom Antrieb fast die dreifache Kraft zurück, die er beim Tritt in die Pedale ins System steckt. Der Brose Drive C besitzt außerdem eine Schiebehilfe, die bis 6 km/h unterstützt.

Der Mittelmotor mit seinem Aluminiumgehäuse ist mit 3,4 Kilogramm nicht gerade ein Leichtgewicht. Dafür ist er sehr flexibel, was den Einbau betrifft. Er lässt sich in jeder Position ins E-Bike Integrieren, was den Radherstellern bei der Gestaltung ihrer E-Bikes eine möglichst große Gestaltungsfreiheit lässt.

Der neue Brose Drive C ist weniger auf maximale Unterstützung ausgelegt. Er soll vielmehr sanft ansprechen und eine harmonische Unterstützung liefern. Laut Hersteller gleicht der neue Antrieb außerdem Unregelmäßigkeiten beim Tritt in die Pedale aus.

Wie die anderen Brose-Antriebe, so soll auch der Drive C besonders leise arbeiten. Verantwortlich dafür ist ein Carbon-verstärkter Riemen im Inneren des Motors. Der soll gleichzeitig verhindern, dass sich Vibrationen des Antriebs auf die Pedale übertragen. Ist der Akku leer, dann entkoppelt der doppelte Freilauf den Drive C. Dadurch soll sich das E-Bike wie ein normales Rad fahren lassen.

Mit seinem Haupteinsatzbereich in City-E-Bikes ist der neue Brose Drive C eine Alternative zu den Active Line- und Active Line Plus-Antrieben von Bosch sowie den E5000- und E6100-Modellen von Shimano.

Fahrbericht: So fährt sich der Brose Drive C

Der Drive C unterstützt, wie man es von Brose-Motoren gewohnt ist, sehr harmonisch und gleichmäßig. Ebenfalls Brose-typisch: Er ist kaum zu hören. Selbst in Anstiegen, wo der Motor seine Arbeit unter Volllast verrichten musste, hat man ihn kaum gehört.

In Sachen Kraft kann der Drive C nicht mit dem Drive S mithalten, aber darum geht es Brose auch gar nicht. Der Drive C ist vielmehr ein Motor, der auf gleichmäßige Unterstützung in der City ausgelegt ist – und das gelingt ihm sehr gut.

Die drei Unterstützungsstufen des Brose Drive C sind in ihrer Kraft deutlich spürbar abgestuft. Bei ausgeschaltetem Motor ließ sich unser Testrad trotzdem noch gut treten – dem entkoppelten Antrieb sei Dank.

Auch die Schiebehilfe haben wir getestet. Sie arbeitet kräftig und erleichtet dem Fahrer, wenn es einmal sein muss, die lästige Schiebearbeit – vor allem am Berg.

Brose Drive S Mag: E-MTB-Motor mit Magnesiumgehäuse

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Brose
3,4 Kilogramm soll der Drive C-Motor von Brose wiegen.

Durch das Magnesiumgehäuse konnten die Brose-Ingenieure den neuen Drive S Mag 15 % kleiner und leichter gestalten als den bestehenden Drive S mit Alugehäuse. Der Motorblock des neuen Drive S Mag soll 500 Gramm leichter geworden sein und bringt laut Brose 2,9 Kilogramm auf die Waage.

Auch in Sachen Effektivität konnte Brose einen Schritt nach vorne machen. Der neue Drive S Mag soll den E-Mountainbiker zukünftig mit bis zu 410% seiner eigenen Power unterstützen, beim Drive S aus Alu sind es 380%. Das maximale Drehmoment wird wie bisher bei 90 Nm liegen.

Brose bietet beim neuen Drive S Mag eine zusätzliche Unterstützungsstufe an: den so genannten Flex Power Mode. Er soll zum einen bei höheren Drehzahlen bis zu 30% mehr Power liefern und außerdem dafür sorgen, dass der Antrieb seine Power beim Anfahren noch schneller freigibt.

Der neue Brose Drive S Mag kann sowohl horizontal als auch vertikal in den E-MTB-Rahmen eingebaut werden. Bei der Aluversion war lediglich ein horizontaler Einbau möglich.

Fahrbericht: So fährt sich der Brose Drive S Mag

Bei den Eurobike Media Days konnte Elektrobike-Redakteur Holger Schwarz den neuen Brose Drive S Mag im direkten Vergleich zum Drive S mit Aluminiumgehäuse testen.

Im Flex Power Mode war spürbar, dass der neue Drive S Mag seine Kraft sehr direkt auf die Pedale bringt. So war beim Anfahren am Berg die Unterstützung des Motors sofort da. Im höheren Drehzahlbereich über 80 bis 90 Umdrehungen pro Minute lieferte der Drive S Mag außerdem erkennbar mehr Power als die Alu-Version. Das bringt dem E-Mountainbiker den Vorteil, dass er in steilen Uphill-Passagen erst später in einen höheren Gang schalten muss.

Der neue Drive S Mag fuhr sich Brose-typisch sehr harmonisch. Lediglich das Unterstützungsgeräusch ist im Vergleich zum Drive S mit Aluminiumgehäuse hörbar lauter geworden.

Rückblick: Brose-Neuheiten 2018

Kurz und knapp: Brose-Neuheiten 2018

  • Brose bringt drei neue Motoren:
  • Brose Drive T: Neuer E-Antrieb für E-Bikes und Pedelecs auf Effizienz und Reichweite optimiert
  • Brose Drive TF: Neuer E-Motor für schnelle S-Pedelecs
  • Brose Drive S: Sportlicher E-MTB-Motor auf Leistung ausgerichtet

Neuer Brose-Motor? Nein, gleich drei neue Mittelmotoren zeigt der E-Bike-Antrieb-Spezialist. Brose bringt 2017 erstmals eine ganze neue Motoren-Familie: Der Brose T, einem E-Motor für Trekking-, City- oder Cruiser-E-Bikes. Den Brose TF, einen E-Antrieb für S-Pedelecs und den Brose S für E-Moutainbikes.

Welcher Brose-Motor für welchen Einsatzzweck?

Brose Drive T
Schon seit Beginn des Jahres 2017 wir in E-Bikes und Pedelecs aus dem Trekking-Segment nicht mehr der Brose-Motor Gen 1 verbaut, sondern eine neue Version des Motors. Brose nennt diesen Brose Drive T. Mit 250 Watt, einer Unterstützung bis 25 km/h soll er auch weiter der richtige E-Antrieb für E-Bikes und Pedelecs aus dem Trekking-Segment sein. Er hat aber eine Überarbeitung erhalten: Bessere Abgabe von Hitze nach außen und ein paar elektronische Überarbeitungen sind neu. Für den Brose Drive T hat Brose vor allem auf Reichweite hingearbeitet. Er soll laut Brose 6 Prozent effizienter arbeiten als sein Vorgänger.

Brose Drive TF
Ebenfalls neu 2018 ist der S-Pedelec-Antrieb Brose Drive TF. Er basiert auf dem Brose Drive T, unterstützt allerdings bis 45 km/h.

Gewicht

3400 g

Maße

213 x 150 x 128 mm

Leistung

36 V, 250 Watt

Drehmoment

max. 90 Nm

Brose Drive S – Der E-MTB-Motor von Brose

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Christiane Rauscher
Die Dichtung macht den Unterschied: Die neue (blau) leitet Wärme.

Das Highlight unter den neuen Antrieben von Brose ist sicher für viele der Brose S. Ein E-MTB-Motor, der der Konkurrenz von Shimano, Bosch und Yamaha davon ziehen soll. Der sportlich ausgerichtete E-Antrieb von Brose bringt ebenfalls 250 Watt und unterstützt bis 25 km/h.

Er verfügt ebenfalls über ein höheres maximales Drehmoment, das bis zu 90 Newtonmeter bringen soll. Besonders für E-Mountainbiker ist interessant, dass der E-Motor Brose Drive S im höheren Trittfrequenzbereich schneller ansprechen soll und mehr Druck bringen soll – das soll sportlich dynamische Fahren auch im hohen Kadenzbereich möglich machen.

Bisher gibt es für Brose-Antriebe keine progressive Unterstützung wie etwa bei Shimano oder dem neuen E-MTB-Modus von Bosch. Zunächst legten die Brose-Entwickler den Fokus auf Motorpower und die harmonische Unterstützung des E-MTB-Motors Brose Drive S und ein sensibles Ansprechen der Sensoren. Ob von Brose auch ein progressiverer Modus kommen wird, ist noch nicht bekannt.

Was ist neu an den Brose-Motoren?

Von außen ist kein Unterschied zwischen dem bisher bekannten Brose-Motor Gen. 1 und den neuen Antrieben von Brose zu sehen. Das Gehäuse und die Form des E-Antriebs bleibt auch 2018 bestehen. Die Neuheiten am E-Antrieb liegen vor allem in Inneren der Mittelmotoren verbrogen.

Wichtigste Neuerung laut Brose: Die Ingenieure haben das Temperatur-Management des E-Antriebs verbessert. Dazu haben die Entwickler eine Dichtung getauscht, die bisher aus nicht wärmeleitendem Material bestand. Die neue Dichtung soll die Hitze, die im E-Motor entsteht an das Gehäuse des Motors ableiten und so eine höhere Leistung ermöglichen. Außerdem gibt es in den Brose-T-, Brose-TF- und Brose-S-Antrieben insgesamt 16 neue Bauteile auf der Platine.

Dank einem doppelten Freilauf im Getriebe soll laut Brose auch kein Widerstand beim Treten mit ausgeschaltetem E-Motor zu spüren sein.

Der Brose Drive S für E-MTBs im ersten Test

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Dennis Stratmann
Der Brose Drive S am neuen E-Mountainbike Rotwild R.E.+.

Ein Merkmal des Brose-Antriebs ist das sehr harmonische Fahrgefühl. Wer mit einem Brose-Motor startet wird nicht unmittelbar mit starker Power unterstützt, sondern eher sanft angeschoben und gleichmäßig angeschoben. Gleiches gilt für den neuen Brose Drive S. MOUNTAINBIKE-Testchef André Schmidt ist zwar E-MTB-Neuling, ihm gefiel aber gerade die harmonische Unterstützung: "Der Motor setzt nicht "digital" ein, sondern sehr "smooth" und vermittelt so ein sehr natürliches Fahrgefühl."

Bei der ersten kleinen Testfahrt bei den Eurobike Media Days am Kronplatz konnten die Tester diesen Eindruck bestätigen. Den Brose Drive S fuhren die Tester am neuen 2018er Rotwild R.E.+. Schon auf den ersten Höhenmetern und Trail-Kilometern zeigte sich Broses Drive S sanft im Einsetzen der Unterstützung, dann aber kräftiger als der bisher bekannte Brose-Antrieb. Besonders auf technischen Trails macht der E-Motor Freude, denn im Gegensatz zu ultra starken Antrieben kommt bei Brose die Kraft aus dem Motor dosierter. Auch in sehr steilen Passagen powert der E-MTB-Motor von Brose ordentlich.

Brose Drive S im Vergleich mit Shimano E8000

In einer ersten Testrunde konnte ElektroBIKE bereits den neuen Brose Drive S gegen den E-Mountainbike-Motor Shimano E8000 fahren, der 2017 auf den Markt kam. Markantester Unterschied zwischen Shimano und Brose ist nach wie vor die Lautstärke der beiden E-Antriebe. Während Brose nahezu geräuschlos schiebt, surrt der Shimano E8000 doch recht laut, wenn er viel Power bringen muss. Feine Sache, dass bei Brose auch den E-MTB-Motor mit mehr Unterstützungsleistung nicht lauter geworden ist.

Auf dem Trail gefiel uns der Brose S mit seinem Charakter sehr gut, etwas spritziger und mit mehr Druck fährt es sich mit dem Shimano E8000 und seinem progressiven Trail-Modus. In diesem Punk unterscheiden sich die E-MTB-Antriebe deutlich – allerdings kommt es auf den Geschmack des Fahrers an, welcher Motor ihm besser gefällt.

Um die Power am Berg der beiden E-Motoren gegeneinander zu testen, haben wir beide auf höchster Stufe eine steile Rampe mit losem Schotter hinaufpedaliert. Hier konnte sich der starke Shimano E8000 einen kleinen Power-Vorsprung herausfahren. Diesen ersten Praxiseindruck muss natürlich in naher Zukunft ein exakter Labortest überprüfen.

Video: Brose Drive S erster Eindruck

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Neue Brose-Motoren: Daten und Fakten (laut Hersteller)

Brose

Gen 1

Drive T

Drive S

Drive TF

unterstützt bis

25 km/h25 km/h25 km/h45 km/h

Segment

E-Bike/E-MTBE-BikeE-MTBS-Pedelec

Leistung

250 Watt 250 Watt 250 Watt 250 Watt

Software

ClassicEfficiencye-performanceS-Pedelec optimized

Start

2015Januar 2017September 2017März 2017
2017 ersetzt durch Brose T

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