Cargotest der Auto Motor und Sport
Auto Motor und Sport testet fünf Cargobikes

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Deutschlands großes Automobilmagazin Auto Motor und Sport beleuchtet in seiner nächsten Ausgabe die Sicherheit im Straßenverkehr mit besonderem Augenmerk auf Cargobikes. Wie sicher fahren Lastenräder? Dieser Frage gingen die Redakteure auf den Grund und waren überrascht!

Arturo Rivas
Foto: Auto Motor und Sport, Arturo Rivas

In Zeiten der Pandemie, des Wandels der Mobilität, der mit Kraftfahrzeugen überfüllten Städte und verstopften Straßen ist die Idee nach zeit- und platzsparenden Alternativen zum Auto omnipräsent. Das ein Lastenrad ein Auto im Nahbereich ersetzen kann, darauf sind inzwischen viele Bürger aufgesprungen. Das Lastenrad oder Cargobike gehört zumindest in urbanen Quartieren heute schon zum Stadtbild. Doch der öffentliche Raum für Mobilität ist begrenzt und funktioniert nur mit einem einvernehmlichen Miteinander. Dies setzt widerum auf beiden Seiten entsprechende Sicherheitsstandards voraus, damit ein solch duales System Automobil – Fahrräder überhaupt möglich ist.

Mit aktuellen Cargobikes untersuchten die Auto Motor und Sport Redakteure deshalb Fahrsicherheit und Fahrdynamik im Praxistest. Die fünf getesteten Lastenräder unterschieden sich zum Teil grundlegend im Aufbau:

  1. Das Bergamont E-Cargoville LT ist ein sogananntes Longtail, ein Kompaktes eBike mit verlängertem Heck. lasten lassen sich vor und hinter dem Fahrer platzieren.
  2. Beim CaGo bike FS 200 handelt es sich um ein Long John eBike, die Transportzone ist vor dem Fahrer.
  3. Johannson Oscar S ist ein zweispuriges eLastenrad mit der Transportzone ebenso vor dem Fahrer.
  4. Das Riese & Müller Packster 70 ist ein Long John eLastenrad.
  5. Beim Tern GSD 500 ist es möglich Lasten am Vorder- und Hinterrad zu transportieren.

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Jahresheft / 2023
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Erscheinungsdatum 04.04.2023