Auf die sechs Besonderheiten müssen Sie beim Kauf eines Tiefeinsteiger-E-Bikes achten.
Auf die sechs Besonderheiten müssen Sie beim Kauf eines Tiefeinsteiger-E-Bikes achten.
Der Wave-Rahmen macht den Tiefeinsteiger erst zu dem, was er ist. Seinen Namen verdankt er seiner an eine Welle erinnernden Form. Das Oberrohr fehlt, dafür fällt das geschwungene Unterrohr besonders voluminös aus.
Durch das fehlende, stabilisierende Oberrohr wirkt der Tiefeinsteiger traditionell eher nervös, mitunter wackelig – gerade beim Einsatz als Pedelec. Die meisten Hersteller haben dieses Problem allerdings mittlerweile gelöst. Etwa durch ein zusätzliches Stützrohr über dem Tretlager und einen tiefen, zentralen Schwerpunkt von Motor und Akku.
Generell zielt der Tiefeinsteiger eher auf ruhige Fahrten in der Stadt ab. Entsprechend sollte der Antrieb vor allem harmonisch und zuverlässig unterstützen. Übermäßige Kraft muss er nicht versprühen.
Wer entspannt durch die City sausen möchte, der muss sich auf dem Rad wohlfühlen. Sinnvoll sind daher etwa ein bequemer Sattel und vor allem ein variabel einstellbares Cockpit.
Die entspannte Sitzposition ist die halbe Miete auf dem Weg zum hohen Fahrkomfort. Doch wichtig sind auch ergonomische Griffe und eine gute Federgabel. Nonplusultra: die Vollfederung, wie sie Riese & Müller bietet.
Eine besonders hohe Reichweite gehört bei dieser E-Bike-Gattung nicht zum Pflichtprogramm. Der Akku sollte aber sinnvoll platziert sein. So darf er vor allem nicht den tiefen Einstieg versperren.